Testbericht: Robomow RM510 – Daten & Auspacken

Dreiteiliger Testbericht zum Robomow RM510 Rasenmäher-Roboter.

Rasenmäher Roboter Test

Die Robomow Rasenmäher Roboter sind Entwicklungen von Friendly Robotics. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet. Man hat es sich zur Aufgabe gemacht Haushaltsgeräte für banale Aufgaben als passende Roboter zu entwickeln. Dadurch entstanden unter anderem die drei sehr bekannten Mähroboter RM510, RL2000 und RS630. Wobei letzterer für große Rasenflächen sehr gut geeignet ist und über eine deutlich reduzierte Akku-Ladezeit verfügt. Alle Mähroboter von Robomow sind für private Haushalte sehr gut geeignet und kommen auch mit komplizierteren Flächen gut zurecht. Anbei findet man eine Vergleichstabelle der bevorzugten Produkte. In diesem Bericht beschäftigen wir uns mit dem RRM510

Mähroboter sind moderne Gartenhelfer die in immer mehr privaten Gärten und auch im Sport auf Fußballplätzen eingesetzt werden. Unsere Redaktion erhielt von myRobotCenter das aktuelle Robomow Modell RM510 für einen Testbericht. Dieser Mähroboter ist für Flächen bis 500 qm geeignet. Wir testen das aktuelle Modell im Detail und wollen sehen ob er im Alltag funktioniert.

Modell Robomow RM510
Rasenfläche 500 qm
Ladestation inklusive
Schnittbreite 18 cm
Schnitthöhe 20 bis 80 mm
Motorleistung 150 Watt
Messerdrehzahl 5800 U/min
Steigungen 18 Grad / 35 Prozent
Größe 64 x 52 x 30 cm
Gewicht 17.6 kg
Ladezeit 16 Stunden
Arbeitszeit 3:20 Stunden
Diebstahlschutz inklusive
Akku 2 x 12 AH 24 V Bleigel Akku

Robomow RM510 ist ein vollautomatischer Rasenmäher Roboter. Er arbeitet komplett selbstständig und ist schnell für seinen Dauereinsatz vorbereitet. Der Roboter wird von einem Elektromotor angetrieben. Zum Laden begibt er sich selbstständig in die Ladestation und setzt seine Arbeit anschließend je nach Programmierung fort.

Durch sein patentiertes HI-RPM Grasrecycling-System wird geschnittenes Gras zu feinsten Partikeln verarbeitet. Das Mulchmähwerk sorgt mit seinem Stahlmesser dafür, dass man keinerlei Auffangbehälter etc. benötigt. Gemähtes Gras bleibt einfach auf dem Rasen liegen und versorgt diesen mit natürlichen Nährstoffen.

Mähmulchwerk vom Robomow 510

Das Mähwerk hat eine Schnittbreite von 18 cm und kann in der Höhe von 20 bis 80 mm verstellt werden. Der Motor wird mit 150 Watt betrieben und erzeugt eine Drehzahl von 5.800 U/min.

Rasenkanten sind für den Robomow RM510 laut Hersteller kein Problem. Für einen sauberen und kantennahen Schnitt sorgt die seitliche Anbauweise des Messers. Anders als bei vielen anderen Robotern ist das Messer nicht mittig unter dem Mähroboter installiert.

Mähwerk vom Robomow 510

Installiert man den Begrenzungsdraht entsprechend genau, dürfte der Schnitt von Rasenkanten auch in der Praxis sehr gut funktionieren. Dies werden wir im Praxistest allerdings herausfinden.

Silent Eco Modus

Oft erzeugen Rasenmäher störende Geräusche. Mähroboter müssen leise sein, denn sie fahren mehrere Stunden pro Tag durch den Garten. Der RM510 kommt mit einem Silent Eco Modus. In diesem Modus fährt er besonders leise und ist sehr sparsam.

Robomow RM510 auspacken

Der Versand erfolgte in einem gut gesicherten Packet. Der Roboter war darin an allen vier Ecken von weiterem Karton gestützt und konnte sich in der Verpackung keinen Zentimeter bewegen. Da er mit einem Gewicht von 17 kg auch nicht für jeden ganz handlich aus dem Karton zu ziehen ist, gibt es sogar hierfür eine kurze Anleitung mit Bildern.

Robomow RM510 in Verpackung

Der Lieferumfang ist sehr großzügig gestaltet. Neben dem Roboter selbst befinden sich drei Tüten mit je 50 Kabelhaken im Karton. Außerdem erhält man 150 Meter Begrenzungskabel was man verlegen muss um dem Mähroboter sein Arbeitsumfeld zu zeigen. Eine DVD als Anleitung für die Installation dient als zusätzlich Hilfe falls einem die Anleitung aus Papier (wirklich gut beschrieben) nicht ausreicht. Nicht zu vergessen, auch die Ladestation ist im Lieferumfang enthalten. Das Anschlusskabel was ans hauseigene Stromnetz per normalen Stecker angeschlossen wird, hat eine Länge von 15 Meter.

weiteres-zubehoer

Nachdem wir uns die Bedienungsanleitung und die Informationen zur Installation durchgelesen haben, werden wir diesen in den kommenden Tagen ausführlich testen. Im zweiten Teil zeigen wir Ihnen ausführlich wie Sie den Robomow RM510 installieren und das Wochenprogramm etc. programmieren. Ab dann sollte der Roboter für Sie die Aufgabe des Rasenmähens selbst übernehmen. Der dritte Teil besteht aus dem Praxistest in dem der Roboter sein Können im Alltag beweisen muss. Wir testen dabei auch die Dauer die er mit einer Akku-Ladung tatsächlich schafft.

myRobotCenter stellte uns den Robomow RM510 für unsere Testreihe zur Verfügung. Der Onlineshop ist spezialisiert auf Haushaltsroboter und bietet hochwertige Rasenmäher-Roboter verschiedener Marken an. Außerdem befinden sich im Sortiment auch Poolroboter, Saugroboter, Fensterputzroboter, Wischroboter und weitere Produkte. Mehr über die Produkte aus dem Onlineshop erfahren Sie auf [Anzeige-Link] myrobotcenter.de.

Robomow RM510 Test: Installation des Roboters

Im zweiten Teil vom Testbericht möchten wir den Roboter fertig machen für seinen ersten Einsatz. Wir installieren heute den Begrenzungsdraht und machen den Roboter für den manuellen Betrieb einsatzbereit.

Robomow RM510 von hinten - Test

Der Robomow RM510 muss ein definiertes Einsatzgebiet bekommen. Er arbeitet nur effektiv, wenn man ihm vorab sein Gebiet durch den mitgelieferten Begrenzungsdraht zeigt. Das Kabel ist auf eine Länge von 150 Metern im Lieferumfang enthalten. 500 qm sind also gut möglich. Hindernisse müssen durch Schleifen ausgegrenzt werden. Hat man stabile Hindernisse wie einen größeren Baum, kann man den Mähroboter auch einfach gegen diesen fahren lassen. Bei Berührung stoppt der Roboter und dreht um.

kabelrolle

Für ein sauberes Schnittbild sollte man die Installation aufmerksam durchführen. 3 Tüten mit je 50 Kabelhaken erlauben ein schnelles Befestigen des Kabels am Boden.

kabelhaken

Begrenzungskabel richtig verlegen

Fürs Verlegen des Kabels liegt dem Robomow RM510 eine Schablone bei. Mit dieser Schablone kann man den Abstand zum Rand und zu Kanten sehr gut messen. Die Schablone gehört bei der Verlegung des Kabels immer dazu.

Auf den Rasen oder unter die Erde? Grundsätzlich kann das Kabel über und unter der Erde (bis 10 cm) verlegt werden. Der Mähroboter kann mit beiden Verlegearten gut arbeiten. Im ersten Schritt sollte man seinen herkömmlichen Rasenmäher rausholen und um das gesamte Gebiet am Rand eine Bahn freifahren. Dadurch ist das Gras an den verlegenden Stellen sehr niedrig und das Kabel kann schön weit unten auf die Erde gelegt werden. Wer sein Kabel unterirdisch verlegen will muss diesen Schritt ebenfalls machen.

Bahn freimähen

Schritt 1: Eine Bahn an der Rasenkante entlang mit dem Rasenmäher abmähen.

Jetzt wählt man den Standort für die Basis. Sie sollte am Begrenzungsdraht ausgerichtet werden dass der Roboter mindestens einen Meter gerades Kabel hat bevor er in die Station fährt. Ist die Einfahrt direkt an einer Ecke kann es zu Problemen beim einparken kommen.

Die Länge des Stromkabels für die Basis beträgt 15 Meter. Da man dieses nicht verlängern sollte, muss die Station im Umkreis von 15 Metern zu einer Steckdose aufgestellt werden.

Von der Basisstation aus verlegt man den Draht gegen den Uhrzeigersinn. Man befestigt den Dreht mit dem ersten Haken direkt bei der Basis, lässt dabei aber mindestens einen Meter Draht über die Station hinaus über. Mit der Schablone kontrolliert man den Abstand. Die Haken sollte man jetzt noch nicht vollständig in die Erde schlagen. Wenn Sie den Draht um das gesamte Gebiet gezogen haben können Sie den Funktionstest machen.

Schritt 2: Begrenzungsdraht mit Haken locker auf dem Rasen befestigen.

Der Funktionstest ist ganz einfach. Es wird der Stecker an der Basis angeschlossen. Außerdem werden die beiden Enden des Begrenzungsdrahtes am Stecker verbunden und in die Basis gesteckt. Nun wird der Netzstecker noch im Haus etc. ans Stromnetz angeschlossen. Am hinteren Teil der Basis leuchtet nun ein grünes Licht. Ist dies nicht der Fall, ertönt ein Signalton. In diesem Fall könnte das Kabel gebrochen sein.

Wir haben bei unserem Test nichts gehört aber ein Licht gesehen. Unsere Basis ist also korrekt angeschlossen und der Kreis ist geschlossen.

Schritt 3: Funktionstest machen.

Vom Auspacken bis zum fertigen Funktionstest und dem Spannen des Drahtes wurde im Test mit nur einer Person etwa 1 ½ Stunden gebraucht. Der Roboter ist also sehr schnell einsatzbereit. Wenn man ihn nicht noch extra auf ein Wochenprogramm einstellen will, sondern einfach per Klick immer selbst startet, muss man an dieser Stelle auch keine weitere Programmierung vornehmen.

Wichtig ist, vor dem Start den Begrenzungsdraht korrekt befestigen und die Haken vollständig im Boden zu versenken. Anschließend den Deckel vom Mähroboter öffnen und die Sicherung einstecken. Die Sicherung befindet sich in einem kleinen Gummideckel wasserdicht verpackt und muss nur eingesteckt werden. Jetzt noch die richtige Schnitthöhe an der Stellschraube einstellen. Danach Deckel zu und den Roboter manuell starten.

Bei jedem manuellen Start fragt der Robomow RM510 ob er Kanten mähen soll. Wenn er das soll, darf man in diesem Moment kein „Go“ klicken. Mit Go würde man ihn zum normalen Mähvorgang starten. Wartet man einfach ab, startet er einige Sekunden später allein und fährt dem Draht nach. Jetzt mäht er Runde um Runde die Rasenkanten. Er kann jederzeit gestoppt und neu gestartet werden um dann den Rasen zu mähen. Mehr dazu aber im dritten Teil des Testberichts.

Schritt 4: Haken & Draht dingfest machen, Sicherung einsetzen.

begrenzungsdraht

myRobotCenter.de ist der passende Onlineshop für Mähroboter wie den Robomow RM510. Der Onlineshop ist spezialisiert auf sämtliche Arten von Haushalts- und Service-Robotern. Vom Mähroboter bis zum Wisch- und Saugroboter findet man hier alles.

Robomow RM510 Testbericht: Praxistest und Fazit

Nach mehreren Wochen Praxis können wir den Robomow RM510 Testbericht mit diesem Artikel fertigstellen. In den vergangenen Wochen haben wir die Stammdaten vorgestellt und gezeigt wie man die Installation im Garten vornimmt. Dieser Artikel zeigt den Robomow RM510 Rasenmäher Roboter im Alltag und zum Ende geben wir das Fazit des Tests.

Vor einigen Wochen wurde uns der Robomow RM510 freundlicherweise vom Onlineshop myRobotCenter.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es den Roboter derzeit auch in einer Sonderedition. Der Anbieter hat sich auf den Vertrieb von Haushalts- und Service-Robotern spezialisiert. Robomow RM510 ist ein leistungsstarker und für Grundstücke bis 500qm gut geeigneter Roboter. In Teil 1 und 2 haben wir bereits viel über die Leistungsdaten berichtet. Jetzt soll es nur noch im die Programmierung und Praxis gehen. Anschließend und abschließend erfolgt unser Fazit zum Robomow RM510 Testbericht.

Robomow RM510 Programmierung

Der Roboter kann für unterschiedliche Bedingungen und Zonen programmiert werden. Die Programmierung erfolgt entweder nach Fläche, Tage oder anhand fortgeschrittener Einstellungen die ganz individuell sind. Grundsätzlich kann man dem Roboter einfach sagen wie groß die zu mähende Fläche in der Zone ist, in der sich die Basis befindet. Es wird dann vorgeschlagen an wie vielen Tagen gemäht wird. Gleiches kann man für weitere Flächen ohne Basis machen.

Will man selbst sagen ob Montag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag gemäht werden soll, stellt man diese Tage individuell ein. Auch die Uhrzeit für den Start kann bestimmt werden. Gleiches gilt für die Dauer. Man gibt vor wie lange er arbeiten soll oder programmiert ihn auf Maximum. Dann mäht er bis der Akku sich dem Ende neigt. Hier haben wir übrigens eine maximale Dauer von 3:47 Stunden auf Flächen gemessen die er bereits an Vortagen abgemäht hat. Beim ersten Vorgang im Garten hatte er 3:25 Stunden durchgehalten. Der Hersteller gibt ca. 3:20 Stunden an. Je nach Steigungen etc. variiert dies.

In Zeiten von Smartphones mit ganz intuitiven Menüführungen ist man ziemlich verwöhnt. Das Menü vom Robomow RM510 ist ziemlich das Gegenteil und macht einen auf Anhieb sehr komplizierten Eindruck. Da nur wenige Knöpfe vorhanden sind und diese zum Teil doppelte Belegungen haben, muss man mit der Anleitung arbeiten. Um so mehr Mühe hat sich der Hersteller bei der Anleitung gegeben. Bilder, kurze und präzise Texte. Man kommt schnell zum Ziel und versteht die Anleitung sehr gut. Von unserer Seite aus ist es ratsam sich diese Programmierung im ausgeruhten und stressfreien Zustand zu Gemüte zu führen.

Display

Praxis im Alltag auf 500 qm Rasen

Auf 500 qm haben wir dem Roboter drei Tage Pause pro Woche gegönnt und ihn somit an vier Tagen arbeiten lassen.

Zwar ist er wirklich sehr leise, aber als so leise um mit offenem Fenster zu schlafen kann er nun nicht bezeichnet werden. Er ist deutlich leiser als ein normaler Elektro-Rasenmäher aber trotzdem nimmt man ihn noch wahr. Für den Einsatz in der Nacht also unserer Meinung nach nicht empfohlen. Zudem gibt es in manchen Städten und Gemeinden ein Verbot fürs Rasenmähen in der Nacht. Und der Roboter ist auch ein Rasenmäher. Hier muss man sich individuell beim Ordnungsamt erkundigen.

Rücksprache mit Nachbarn, ob sie gestört wurden ergaben nur positive Resonanz. Niemand fühlte sich gestört und im Grunde waren sie alle nur neugierig was der Robomow RM510 alles kann und wie teuer ein solcher Roboter ist.

Im Einsatzgebiet hat er sich nur einmal in den ganzen Wochen selbst abgeschaltet. Er blieb auf einer Wurzel von einem alten Kirschbaum so ungünstig hängen, dass er auf dem Display die Meldung „Stecke fest, drücke GO“ zeigte. Mit der Wurzel hatte niemand gerechnet daher ist dort auch keine Schleife mit dem Begrenzungsdraht gezogen wurden. Denn den Baum kann er problemlos anfahren um ihn als Hindernis zu erkennen und dann zu wenden. Ansonsten fuhr der Roboter tadellos bei trockenem und feuchtem Gras. Auch die Steigungen von ca. 25% konnte er ohne Probleme mit seinem starken Profil erklimmen.

Robomow Rasenmäher RM510

Bei nassem Gras war es an den Steigungen manchmal kritisch. Er drehte zwar nur selten durch, aber wenn, dann haben seine Räder ziemlich gewühlt und auch Spuren hinterlassen. Deshalb haben wir die Erde aus dem Profil dann nicht mehr entfernt. So hatte er keine Angriffsflächen mehr an den Rädern und kam weiterhin super durch den Garten. Generell machte er einen sehr guten Eindruck und ist ohne Mängel zu bewerten.

Rasenkanten mähen

Eines muss man dem Robomow RM510 wirklich zusprechen. Er kann sehr gut die Rasenkanten mähen und man muss – wenn man den Begrenzungsdraht ordentlich verlegt – auch nicht wirklich viel nacharbeiten. An stellen wo der Rasen einfach in eine freie Fläche endet kann er 100% mähen. Wo sich eine echte Kante auftut wie zum Beispiel an einem Beet mit Begrenzung bleiben wenige kleine Zentimeter stehen. Die sind mit einer Schere etc. schnell abgeschnitten. Denn auf den Millimeter genau kann er natürlich nicht mähen. Irgendwo hat er schließlich ein Gehäuse und kein freistehendes Messer. Das extra Programm für Kanten mähen hat sich eindeutig bewährt.

Fazit zum Robomow RM510 Rasenmäherroboter

Mehrere Wochen stand der Robomow RM510 der Redaktion vom Gartenmagazin.net zur Verfügung. In dieser Zeit konnten wir in genau beobachten und Feedback aus dem Internet von anderen Nutzern mit unseren eigenen Erfahrungen vergleichen. Die Installation ohne Programmierung dauerte ca. 1:30 Stunden und die Programmierung mit Geduld weitere 30 Minuten. Nach zwei Stunden war er für seinen Einsatz bereit. Der Akku hält tatsächlich die 3:20 Stunden und mehr, die vom Hersteller genannt werden. Auf der Waage zeigt er sein Gewicht von 17 kg und ist damit ziemlich schwer. Da er aber fährt und nicht getragen werden muss, ist das kein Problem. Das Gras fährt er damit nicht platt und das ist sehr wichtig. Die Ladezeit wird mit ca. 16 Stunden angegeben. Diesen Punkt haben wir nicht mit der Stoppuhr verfolgt. Er war in jedem Fall am nächsten Tag immer vollständig geladen.

Mit über 1.000 Euro ist er ein sehr solides Modell für Flächen bis 500 Quadratmeter. Er muss sich keinesfalls verstecken und sollte in dieser Preisklasse unbedingt mit zur ersten Wahl gehören. Die Messer sind äußerst robust und halten mehrere Monate dauerhaften Einsatz aus. Der Wechsel ist eine Sache von Minuten. Drei Messer kosten um die 50 bis 60 Euro. Diese reichen dann insgesamt für ein Jahr. Will man wirklich den Stromverbrauch im Monat auf Euros umrechnen, dürfte man zwischen 5 bis 7 Euro liegen.

Insgesamt ist der Robomow RM510 eine lohnenswerte Investition mit der manuelles Rasenmähen im Garten der Vergangenheit angehört. Ab sofort wird der Rasen automatisch auf Wunschhöhe geschnitten. Akku hält, Schnittergebnis ist hervorragend und Zuverlässigkeit ist ebenfalls sehr gut. Von uns gibt es die Bestnote für diesen Roboter-Rasenmäher in Verbindung mit den 500 qm Rasenfläche.

Unsere Bewertung